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Wir haben etwas ausgebrütet
Sie wollten schon immer mal wissen, wo er herkommt, unser Condor? Wir verraten es Ihnen.
Es ist ein Knochenjob: Über Wochen hinweg schrauben, löten, verdrahten und bauen wir, es wird getestet, geschwitzt und es werden unzählige Überstunden gemacht. Und dann ist er endlich fertig und kann verschickt werden: Der Condor MTS 505, unser Flaggschiff, der ganze Stolz von Digitaltest.
Stimmt’s, so haben Sie sich das doch vorgestellt? Doch nun verraten wir Ihnen ein gut gehütetes Betriebsgeheimnis: Wir bauen unseren Condor gar nicht, nein, wir brüten ihn aus! Und vor wenigen Tagen war es wieder soweit: 3 Baby-Condore haben das Licht der Welt erblickt. In unserem Zeitungsbriefkasten. Direkt am Haupteingang. Denn dort werden sie geboren. Und das schon seit 1999.
Unser Condor im Portrait
Die Brutzeit unseres Condors beträgt bis zu 54 Tage. Beide Partner, sowohl Produktion als auch Test and Repair, sind für das Ei und die spätere Aufzucht verantwortlich. Damit unser Condor groß und stark und zu einem echtem Flying Prober werden kann, braucht er viel Nestwärme und muss anfangs zweimal am Tag gefüttert werden. Später nur noch einmal. Nach 6-8 Wochen, meistens geht es schneller, wird der nun schon nicht mehr ganz so kleine Condor flügge und verlässt seine Digitaltest-Heimat im beschaulichen Stutensee. Mit einer imposanten Größe von bis zu 2 m und einer Flügelspannweite von mindestens 1,50 m ist er mittlerweile weltweit verbreitet und erfreut sich aufgrund seiner Flexibilität einer immer größer werdenden Beliebtheit. Einmal ausgeflogen, sehen wir ihn selten wieder. Denn durch seine eleganten, linearen Bewegungen kann er seine Zielposition völlig autonom anfliegen und benötigt nur ganz selten nochmal nachträglich unsere Unterstützung. Das macht uns natürlich stolz!
Sie interessieren sich für unsere Aufzucht und wollen mehr über den universell einsetzbaren Condor MTS 505 erfahren? Dann schreiben Sie uns an info@digitaltest.com, wir beraten Sie gerne.
Kennen Sie eigentlich unseren Eagle MTS 180? Das nächste Mal verraten wir Ihnen, wo der eigentlich herkommt ...
